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Warum Perfektionismus dich bremst und nicht stolz machen sollte

Perfektionismus – ein Wort, das oft mit Stolz und Ehrgeiz assoziiert wird. Doch hinter dem glänzenden Deckmantel verbergen sich oft Selbstzweifel und Angst. Anstatt ein Zeichen von Stärke zu sein, kann Perfektionismus ein Symptom tieferliegender Unsicherheiten und Kontrollbedürfnisse sein.

Perfektionismus lässt uns glauben, dass wir immer noch ein kleines Detail verbessern müssen, dass nichts jemals gut genug ist. Dabei verlieren wir uns oft im Detail und vergessen das große Ganze. Das Ergebnis? Wir setzen uns selbst unter immensen Druck, werden langsamer in unserer Arbeit und verpassen wertvolle Chancen.

Einer der größten Nachteile des Perfektionismus ist, dass er uns lähmt. Die Angst vor Fehlern und Kritik hält uns davon ab, Risiken einzugehen und unsere Komfortzone zu verlassen. So verpassen wir Gelegenheiten, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln. Perfektionismus verhindert, dass wir einfach loslegen und im Prozess lernen und wachsen.

Der Schlüssel liegt darin, sich von dem Bedürfnis zu befreien, alles perfekt machen zu müssen. Stattdessen sollten wir lernen, uns selbst Fehler zu verzeihen und sie als wertvolle Lernmöglichkeiten zu betrachten. Es geht darum, Fortschritt über Perfektion zu stellen.

Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht im Detail zu verlieren, hilft uns dabei, unsere Ziele zu erreichen. Es bedeutet auch, dass wir unseren inneren Kritiker beruhigen und auf unsere Intuition vertrauen. Spiritualität und Selbstarbeit können uns dabei helfen, diesen Wandel zu vollziehen und uns von den Fesseln des Perfektionismus zu befreien.

Lasst uns aufhören, uns an Perfektionismus zu klammern und stattdessen die Schönheit der Unvollkommenheit zu feiern. Denn wahre Stärke liegt darin, trotz unserer Unvollkommenheiten voranzukommen und unseren Weg mit Mut und Authentizität zu gehen.

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